Das BioPharma-Unternehmen unterstützt auch in diesem Jahr wieder drei begabte Studenten der Hochschule Mannheim mit einem Deutschlandstipendium.

 

Sorgenfreier durchs Studium – für Julia Emmenecker, Nadine Ersig und Lorenzo Bisgen ist dieser Traum nun Wirklichkeit geworden. Die drei Preisträger gehören zu den besten Studierenden des ersten und zweiten Semesters im Fachgebiet Biotechnologie und erhalten daher ein von AbbVie gestiftetes, sogenanntes Deutschlandstipendium. Die Förderung läuft über zwei Jahre und beträgt jeweils 7.200 Euro. Die Vergabe fand am 28. November im Rahmen des Hochschultags an der Universität Mannheim statt. Insgesamt schrieb die Hochschule dieses Jahr 31 gestiftete Deutschlandstipendien aus.

 

AbbVie engagiert sich in dieser Form bereits seit 2008 für die Nachwuchsförderung.  „Wir wollen das Interesse von jungen Menschen an Wissenschaft und Forschung stärken, um den Wissenschaftsstandort Deutschland zu fördern“, erklärte Dr. Mario Mezler, Senior Group Leader In Vitro DMPK. Zugleich erlangt AbbVie mit dem Stipendium eine höhere Bekanntheit unter den Studierenden – ein wichtiger Faktor, um die besten Nachwuchswissenschaftler als Mitarbeiter zu gewinnen.

 

Know-how vermitteln, Zusammenarbeit erleichtern

Mario Mezler war während der Veranstaltung nicht nur als Repräsentant von AbbVie vor Ort: Er ist seit 2013 Präsident des Vereins der Freunde der Hochschule Mannheim, den das BioPharma-Unternehmen seit vielen Jahren als Firmenmitglied unterstützt. In dieser Funktion überreichte Mezler vor rund 250 Gästen zudem den mit 2.500 Euro dotierten Fritz-Leonhard-Reuther-Preis. Diese Auszeichnung zur Förderung der Technikwissenschaft ging an den besten Absolventen des Jahres 2015/2016 – Jens Staubach von der Fakultät für Verfahrens- und Chemietechnik. Der Verein ist eine gemeinnützige Organisation, die mit Geldern aus Mitgliedschaften und Spenden die Hochschule Mannheim unterstützt. Ziel ist es unter anderem, ein großes Alumni-Netzwerk aufzubauen, von dem alle profitieren können: „Das kann die Basis eines weltweiten Wissenschaftlernetzwerkes sein, das allen Beteiligten einen sehr direkten Zugang zu Know-how ermöglicht und die Zusammenarbeit mit verschiedensten Instituten erleichtern kann“, sagte Mezler.